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Dienstag, 10. Januar 2006
Frau Osthoff bei Herrn Beckmann
Die Frau bricht ihre Sätze gern mal unmotiviert in der Mitte ab, aber Herrn Beckmann auch mal zu Wort kommen lassen ist auch nicht drin. Dann schauckelt sich die Lautstärke ihrer Stimme hoch, als würde sie ihre Aussage in Beckmanns Hirn plärren wollen.
Die kommt schon wirklich komisch an, die Frau. Ich denke mal so irre, wie sie in den Medien dargestellt wird, ist sie nicht. Aber eine Auszeit wäre für sie mal fällig, ich glaub die ist einfach nur ziemlich runter mit den Nerven.
Die kommt schon wirklich komisch an, die Frau. Ich denke mal so irre, wie sie in den Medien dargestellt wird, ist sie nicht. Aber eine Auszeit wäre für sie mal fällig, ich glaub die ist einfach nur ziemlich runter mit den Nerven.
fremder, 00:13h in In der Glotze
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Etwas gewagt
ist wohl folgende Aussage in der Pressemitteilung des Ökolöwen e.V.:
In der Sache geht es übrigens um den Verkehrslandeplatz Altenburg-Nobitz (EDAC) und ein in der Tat ziemlich fragwürdiges vorgehen - wenn es denn stimmt, daß Abholzungen über 10ha einer Umweltverträglichkeitsprüfung bedürfen und diese nicht durchgeführt wurde. Wenn dem wirklich so sein sollte, dann hat die Betreibergesellschaft wirklich ein paar auf den Deckel verdient.
Nicht, daß jemand denkt, ich würde nur auf die Ökomüslis einprügeln, aber durch solchen Übereifer machen die sich so unglaubwürdig, daß sie in der Hauptsache noch so Recht haben können und das ärgert mich. Ich begrüße und schätze es enorm, daß sich der Verein so engagiert, aber dabei bitte vernünftig und sachlich bleiben!
Zur Vorgeschichte: Der Betreiber des Flugplatzes hatte vor einigen Jahren die Erlaubnis erhalten, den ehemaligen Militärlandeplatz zivil zu nutzen. Dazu war ein Planverfahren nötig, welches u.a. nachzuweisen hatte, daß Starts und Landungen ohne Sicherheitsprobleme erfolgen können. Dies hätte eine bestimmte Überflughöhe der Waldgebiete erfordert, die die nordöstliche Einflugschneise bilden. Offensichtlich wurden aber bewußt falsche Angaben darüber gemacht, obwohl eine mögliche Gefährdung durch zu hohe Bäume bestand; so "erschlich" man sich quasi die Betriebsgenehmigung.Die Unterstellung einer "Erschleichung" der Betriebserlaubnis durch vorsätzlich gemachte Falschangaben ist schon starker Tobak. Kann der Ökolöwe e.V. wirklich "gerichtsfest" einen Vorsatz nachweisen? Das dürfte schwierig werden, denn zwischen Fahrlässigkeit ("hätte wissen können" bzw. "hätte wissen müssen") und einem Vorsatz besteht ein nicht ganz unerheblicher Unterschied.
In der Sache geht es übrigens um den Verkehrslandeplatz Altenburg-Nobitz (EDAC) und ein in der Tat ziemlich fragwürdiges vorgehen - wenn es denn stimmt, daß Abholzungen über 10ha einer Umweltverträglichkeitsprüfung bedürfen und diese nicht durchgeführt wurde. Wenn dem wirklich so sein sollte, dann hat die Betreibergesellschaft wirklich ein paar auf den Deckel verdient.
Nicht, daß jemand denkt, ich würde nur auf die Ökomüslis einprügeln, aber durch solchen Übereifer machen die sich so unglaubwürdig, daß sie in der Hauptsache noch so Recht haben können und das ärgert mich. Ich begrüße und schätze es enorm, daß sich der Verein so engagiert, aber dabei bitte vernünftig und sachlich bleiben!
fremder, 14:38h in Oekomueslis
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